Tableau zum Frühstück mit Denis Hille
“Das BI & Breakfast ist ein Happen Brötchen, ein Happen Daten, immer im Wechsel – klingt doch lecker.”
Jetzt neu und nur bei taod: Jeden ersten Dienstag im Monat findet ab sofort das BI & Breakfast Tableau statt. Denis Hille leitet die Community of Practice. Als Data Consultant setzt er sich bereits seit rund drei Jahren mit der Analyse-Software auseinander, berät Kunden und Kundinnen beim Aufbau ihres Unternehmens-Reportings mit Tableau und gibt zusätzlich Tableau Trainings und Coachings. Im Interview erzählt er von seiner Tableau-Leidenschaft, Unterschieden zu Power BI und lässt uns seine Lieblings-Hacks wissen.
Denis, am frühen Morgen schon Datenanalyse mit Tableau. Schmeckt das?
Das BI & Breakfast ist ein Happen Brötchen, ein Happen Daten, immer im Wechsel – klingt doch lecker.
Wie genau sieht das Konzept von BI & Breakfast aus?
Beim BI & Breakfast handelt es sich um eine Community of Practice für datenbegeisterte Menschen. Einmal monatlich dient sie als Austauschplattform, wo wir unsere Erfahrungen teilen und Zuschauende ihre Fragen und Pain Points platzieren können. Mein Kollege Leon Potthoff betreut die Power BI Community, meine Leidenschaft gilt Tableau. Generell gibt es neben einem Schwerpunktthema immer auch aktuelle Updates sowie Lifehacks für Datenprojekte.
Du sagst “für datenbegeisterte Menschen”. Für wen ist das BI & Breakfast Tableau besonders sinnvoll?
Für alle Datenliebhaber, für alle, die regelmäßig mit Tableau arbeiten und auf dem neusten Stand bleiben möchten und für alle, die auf der Suche nach ein paar kleinen Tableau-Tricks und Hacks sind.
Warum begeisterst du dich für Tableau und nicht für Power BI?
Ich arbeite mit Tableau, weil es intuitiver nutzbar ist, weil es meiner Meinung nach ansehnlicher ist und ich mich gern im Design austobe. Für meinen Geschmack hat es generell das coolere Look and Feel. Bei Tableau steht zudem die User Experience im Vordergrund und es ist super einfach, visuell ansprechende und interaktive Reports zu erstellen, deren Nutzung sich wie das bekannte Klicken im Web anfühlt.
Siehst du darüber hinaus noch gravierende Unterschiede zwischen Tableau und Power BI?
Tableau ist “easy to use” und bietet alle möglichen Anbindungsmöglichkeiten. Außerdem kommst du hier mit Learning by doing sehr schnell weiter. Power BI hat, wie ich finde, unnötig komplizierte DAX-Berechnungen. Allerdings hat Power BI dafür die riesige Microsoft-Landschaft im Rücken und profitiert so von Synergien der einzelnen Microsoft-Tools.
Seit wann setzt du dich schon so intensiv mit Datenanalyse im Allgemeinen und Tableau im Speziellen auseinander?
Das Thema Datenanalysen begleitet mich schon lange, seit meinem Studium. Ich habe Sportwissenschaften im Bachelor und internationales Sportmanagement im Master studiert, währenddessen habe ich bei TSG Hoffenheim im Teammanagement und Sportpsychologie gearbeitet und auch meine Masterarbeit dort geschrieben. Der Kontakt zur Datenanalyse und BI bestand hier in der Spielerauswertung von Leistungsdaten und psychologischen Profilen. Mit Tableau setze ich mich seit rund drei Jahren täglich auseinander.
Gibt es typische Fragen, die du häufig zur Datenanalyse mit Tableau gestellt bekommst?
Kann man das auch regelmäßig exportieren?
Und wie lautet die Antwort?
Ja, man kann!
Gibt es Tableau-Mythen, mit denen du gerne beim BI & Breakfast aufräumen willst?
“Tableau sieht so eckig aus. Geht das nicht schöner?”
Dein Lieblings-Hack für Tableau?
Flexible Parameter kombiniert mit Zone Visibility.
Hast du auch einen Lieblings Life-Hack?
Ja klar, mein Lieblingsshirt in allen Farben zweimal kaufen.
Sicher ist sicher. Vielleicht zeigst du uns dein Lieblingsshirt in der ersten CoP am 05. Dezember um 10 Uhr und danach an jedem ersten Dienstag im Monat. Bist du schon aufgeregt?
Frag mich wieder am Abend davor.
Mache ich! Viel Erfolg, Denis!
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